Komet Pons-Brook mit Mond und Jupiter

Nachdem es lange nicht mehr klar war, konnte ich den Abend des 10. April nutzen, um den Kometen Pons-Brook bei seiner Abschiedsvorstellung am Abendhimmel in der Dämmerung zusammen mit Jupiter und der Mondsichel fotografieren:

Komet (Bildmitte) mit Mond (darüber) und Jupiter (links davon) in einem Stack von 21 Bilder um 21:44 Uhr. Die Brennweite betrug 100 mm.

Ich wartete dann noch etwas länger, bis der Komet zwar etwas weiter Richtung Westhorizont gesunken war, gleichzeitig aber besser am dunkleren Himmel hervortrat. Kurz vor 22 Uhr nahm ich eine neue Aufnahmeserie auf und rechnete alle Bilder zusammen.

Komet (Bildmitte) mit Mond (darüber) und Jupiter (links davon) in einem Stack von 30 Bilder um 21:57 Uhr. Die Brennweite betrug 100 mm.
Ausschnitt aus dem obigen Bild um das Dreigestirn aus Mond, Jupiter und Komet besser zu zeigen.

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Konjunktion von Mond und Jupiter

Gestern Abend stand der zunehmende Mond kurz nach dem ersten Viertel so nah am Jupiter, dass ich beide bei einer Brennweite von 600 mm gemeinsam auf den Chip bannen konnte:

Mond (rechts oben) und Jupiter (links unten) am 18. Januar 2024 um 20:47 Uhr . Der Jupiter ist als Scheibchen erkennbar.

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Das war die Mondfinsternis am 28. Oktober

Entgegen erster Erwartungen hatte ich Glück. Ich konnte die partielle Mondfinsternis am gestrigen Abend recht gut beobachten. Weil der Mond den Kernschatten der Erde nur streifte, blieb ich aber nicht die gesamte Zeit dabei, sondern schaute immer wieder mal raus, um mit dem 600-mm-Teleobjektiv einzelne Bilder vom Mond im Verlauf der Finsternis zu machen.

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