Die letzten Tage brachten zwei grundlegend verschiedene Himmelsphänomene mit sich, die ich der Einfachheit halber hier zusammen wiedergebe.
Am Donnerstagmorgen gab es kurz nach Sonnenaufgang die richtige Konstellation aus tiefstehender Sonne und Regenwand Richtung Westen. So war ein sehr hoher – wenn auch nicht sonderlich heller Regenbogen – im rötlichen Licht der tiefstehenden Sonne sichtbar:
Wenige Tage später (heute am 25. Januar) zeigte sich der sonnennächste Planet Merkur in seiner derzeitigen Abendsichtbarkeit tief am nordwestlichen Abendhimmel. Ich musste erst ein bisschen suchen, weil ich ihn etwas weiter östlich vermutet hatte. Aber als ich ihn dann aufspürte, war er leicht zu erkennen.