Mondfinsternis am 27. Juli 2018

In der Wedemark ließ sich die Mondfinsternis in etwa ab der Mitte der Totalität gut mit bloßem Auge verfolgen. Zu Anfang stand noch eine Wolkenbank vor dem aufgehenden (aber ohnehin vermutlich viel zu dunklen) Mond am hellen Dämmerungshimmel. Ich bin dann kurz nach der Mitte der Totalität an den Feldrand gefahren, wo bereits andere MoFi-Begeisterte das Schauspiel betrachteten.

Ein erster Blick auf dem Mond in der Dämmerung. Mit bloßem Auge war die Farbe deutlich weniger intensiv und der Kontrast zum Himmel deutlich geringer. (Bild: B. Knispel)
Ein erster Blick auf dem Mond in der Dämmerung. Mit bloßem Auge war die Farbe deutlich weniger intensiv und der Kontrast zum Himmel deutlich geringer. (Bild: B. Knispel)
Mondfinsternis in der Wedemark. (Bild: B. Knispel)
Mondfinsternis in der Wedemark. (Bild: B. Knispel)
Ich war nicht alleine an meinem Beobachtungsort. (Bild: B. Knispel)
Ich war nicht alleine an meinem Beobachtungsort. (Bild: B. Knispel)
Mond und Mars leuchten an der Obstbaumallee zwischen Elze-Bennemühlen und Meitze. (Bild: B. Knispel)
Mond und Mars leuchten an der Obstbaumallee zwischen Elze-Bennemühlen und Meitze. (Bild: B. Knispel)
Mond und Mars im Detail. (Bild: B. Knispel)
Mond und Mars im Detail. (Bild: B. Knispel)
Noch total verfinsterter Mond kurz vor dem Ende der Totalität im umgebenden Sternenfeld. (Bild: B. Knispel)
Noch total verfinsterter Mond kurz vor dem Ende der Totalität im umgebenden Sternenfeld. (Bild: B. Knispel)
Nach Ende der Totalität tritt der Mond aus dem Kernschatten der Erde (links). (Bild: B. Knispel)
Nach Ende der Totalität tritt der Mond aus dem Kernschatten der Erde (links). (Bild: B. Knispel)
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